Nur ein bisschen schwanger…

In den letzten Wochen vor der Geburt herrscht bei den meisten werdenden Eltern Ausnahmezustand: Von der Garderobe über das erste Kinderbett bis hin zur Babyschale fürs Auto muss am Due-Date alles stimmen. Zwischen Geburtskurs, Babyeinkäufen und Sorgen um die eigene berufliche Zukunft taumeln Schwangere in dieser Zeit oft gestresst von einem Projekt zum nächsten. Dabei zeigen aktuelle Studien, dass genau diese Art von Überbelastung schwerwiegende Folgen für die Entwicklung des Kindes vor und nach der Geburt haben kann. Welche Probleme auftreten können und wie Sie ihnen aus dem Weg gehen können, hat unser Team für Sie recherchiert.
Die Vorbereitung auf das Eltern-sein wird für viele Jung-Eltern schnell zum Kraftakt: Es wird gekauft, baby-gesichert, zusammengeschraubt und auswendig gelernt. Gleichzeitig quält auch noch der Alltag mit seinen üblichen Pflichten. Speziell in unserer westlichen Gesellschaft handeln viele Schwangere dabei nach dem Prinzip „Ich bin doch nur ein bisschen schwanger“. Geburtskurse, Babyeinkauf und Erziehungslektüre werden auf den Feierabend verlegt, denn wer früh ausfällt, hat in vielen Branchen mit dem Wiedereinstieg ins Berufsleben zu kämpfen. Folge dieses Lebensstils: Stress, Unruhe und Schlafstörungen. Nachdem lange unklar war, inwiefern die Entwicklung des Kindes davon beeinflusst wird, haben sich nun aktuelle Studien dem Thema angenommen. Die Ergebnisse sind erschreckend: Der Faktor Stress bei Schwangeren lässt nicht nur das Risiko für Allergien, Asthma und Neurodermitis in die Höhe schnellen, sondern steigert gleichzeitig auch die Anfälligkeit für psychische Erkrankungen. Obwohl sich heute immer mehr Schwangere bewußter mit der Stressfrage auseinander setzen, ist es für die werdenden Mütter oft schwierig mit alten Mustern zu brechen. Dabei gibt es durchaus ein paar einfache Methoden, um das Stress-Level vor der Geburt zu minimieren.
Von wegen Burnout – Stressfrei durch die Schwangerschaft
Doch wie genau begibt man sich nun auf die Wohnungssuche? Und was muss man organisatorisch beim Umzug beachten? Leicht werden im Stress einige wichtige Dinge vergessen, die sich dann später rächen.

  • Richtig Vorbeugen: Achten Sie auf Ihren Körper. Beschwerden wie Kopfschmerz, Schwindel, Zittern, Müdigkeit oder Schlafstörungen können erste Anzeichen von zu viel Stress und Überlastung sein. Wie Sie diesen entgegen wirken, können Sie online zum Beispiel beim Familien- und Schwangerschaftsratgeber schwangerschaft.at nachlesen.

Ruhephasen einplanen: Lassen Sie sich nach der Arbeit nicht noch auf den feierabendlichen Einkaufsstress ein. Egal was vor der Geburt noch an Babyausstattung besorgt werden muss, die meisten Produkte können Sie mittlerweile einfach online bestellen. Zuverlässige Anbieter wie baby-walz.at bieten dabei eine große Auswahl rund ums Thema Babyausstattung und liegen meist noch unter dem Ladenpreis. Statt einer stressigen Hetzjagd durch die örtliche Einkaufsmeile können fehlende Babyprodukte so bequem vom Sofa aus bestellt werden.

  • Rechtlich absichern: Immer mehr Schwangere werden neben dem Stress des Mutter-werdens zusätzlich von Bedenken über die berufliche Zukunft verfolgt. Um sich diesbezüglich abzusichern, hilft es die gängige Rechtslage zu kennen. Die wichtigsten Informationen dazu finden Sie online bei arbeiterkammer.at.

 

Klar ist: Solange Sie Ihre eigenen Energiereserven im Blick halten und Entlastungspausen einbauen, schaffen Sie und Ihr Ungeborenes es sicher und stressfrei durch die letzten Schwangerschaftswochen.

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